Monthly Archives : Januar 2017

Benq bringt 32-Zoll Monitore BenQ PD3200Q und PD3200U mit WQHD- beziehungsweise UHD-Auflösung

Benq ergänzt die Produktreihe „Monitor for Designers“ um zwei großformatige Modelle. Der PD3200Q kommt mit einem VA-Panel im 16:9-Format und bietet eine Auflösung von 2560 mal 1440 Pixel, der PD3200U hingegen ist mit einem IPS-UHD-Panel ausgestattet, das eine Auflösung von 3840 mal 2160 Pixel schafft. Der PD3200U kostet 989 Euro, der PD3200Q 549 Euro. Beide sind ab sofort im Handel erhältlich.

Presseinformation

Alles im Blick mit den extragroßen Profi-Displays
PD3200Q und PD3200U

– Die neuen 32-Zoll Monitore für Designer BenQ PD3200Q und PD3200U
beeindrucken mit WQHD- bzw. 4K UHD-Auflösung –
Quelle: ZDNet.de – Benq bringt 32-Zoll Monitore BenQ PD3200Q und PD3200U mit WQHD- beziehungsweise UHD-Auflösung

Datenaustausch mit Facebook: Verbraucherzentrale klagt gegen WhatsApp

Die Klage richtet sich gegen die im August 2016 eingeführten neuen Nutzungsbedingungen. Die Facebook-Tochter soll Daten ihrer Nutzer zum Teil widerrechtlich sammeln, speichern und an Facebook übermitteln. Der Bundesverband Verbraucherzentrale will den Rechtsstreit „notfalls über alle Gerichtsinstanzen“ führen.
Quelle: ZDNet.de – Datenaustausch mit Facebook: Verbraucherzentrale klagt gegen WhatsApp

Deutschland-Cloud: Datentreuhändervertrag soll Microsoft-Kunden Weg in die Cloud ebnen

Deutsche Unternehmen standen den Cloud-Angeboten von Microsoft bisher eher skeptisch gegenüber. Nun soll sich das mit Hilfe einer komplexen Vertragsgestaltung ändern, in deren Zentrum T-Systems Rolle als Datentreuhänder von Microsoft steht. Doch wie funktioniert dieses Konstrukt?
Quelle: ZDNet.de – Deutschland-Cloud: Datentreuhändervertrag soll Microsoft-Kunden Weg in die Cloud ebnen

Geplanter Einreisecheck: US-Besucher sollen Telefonbuch, Surfhistorie und Social Media preisgeben

Wenn Besucher solche Informationen nicht liefern, soll ihnen die Einreise verwehrt werden. Wie das Einreiseverbot aus muslimischen Ländern könnte der Präsident das per Executive Order durchsetzen. Eine frühere NSA-Anwältin sieht die Maßnahme als schädlich für geheimdienstliche Aufklärung an.
Quelle: ZDNet.de – Geplanter Einreisecheck: US-Besucher sollen Telefonbuch, Surfhistorie und Social Media preisgeben