Immer häufiger entwickeln Cyberkriminelle Schadprogramme, die plattformübergreifend eingesetzt werden können. Sie setzen, wie reguläre Entwickler, auf Programmiersprachen wie Go oder Python oder Frameworks wie Electron. Wer Linux oder macOS einsetzt oder in erster Linie mit mobilen Geräten arbeitet, darf sich von daher nicht sicherer fühlen als in der Windows-Welt.
Quelle: ZDNet.de – Cyberbedrohungen 2023: Neben Windows auch Linux, macOS und Mobile betroffen
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Daten-Konsolidierung und Talentmangel