Betroffen ist das Design des Mobilfunkstandards sowie dessen Implementierung durch Chiphersteller, Mobilfunkanbieter und Netzwerkausrüster. Die Fehler finden sie mithilfe eines selbst entwickelten Fuzzing-Tools. Angreifer können Basisstationen stören oder Datenverkehr abhören.
Quelle: ZDNet.de – Forscher entdecken 36 neue Sicherheitslücken im LTE-Protokoll