Sie entwickeln ein spezielles Fuzzing-Tool für USB-Treiber. Es emuliert ein USB-Gerät und erzeugt ungültige und zufällige Daten und übergibt sie an den Treiber. Die meisten Bugs stecken in Linux. Einige USB-Fehler lassen aber auch macOS und Windows abstürzen.
Quelle: ZDNet.de – Forscher finden 26 USB-Bugs in Linux, Windows, macOS und FreeBSD