Der Schadcode gelangt zuerst über einen schädlichen E-Mail-Dateianhang auf ein System. Ausgeführt hinterlässt er keine Spuren auf einem Massenspeicher. Die Tarnung über die Fehlerberichterstattung erlaubt es, Sicherheitsanwendungen auszutricksen.
Quelle: ZDNet.de – Hacker verstecken dateilose Malware mithilfe der Windows-Fehlerberichterstattung