Andrés Sepúlveda schildert sein Vorgehen im Interview mit Bloomberg. Er verbüßt eine zehnjährige Gefängnisstrafe und hofft so auf Haftverkürzung. Er hörte politische Gegner seiner Auftraggeber ab und diskreditierte diese, manipulierte aber auch mit Twitter-Bots die öffentliche Meinung.
Source: IT-Security News