Sie bieten zwischen 8 und 64 virtuelle CPUs mit bis zu 15 TByte lokalem SSD-Speicher. Einsatzgebiet sind anspruchsvolle Arbeitslasten mit hohem Speicherbedarf. Microsoft nennt Datenbanken und die Hadoop-Distribution Cloudera als Beispiele.
Quelle: ZDNet.de – Microsoft kündigt Azure-VMs auf Basis von AMDs Epyc-Prozessoren an