Sie befinden sich auf einem auf Amazon S3 gehosteten Server. Der wiederum gehört nicht Verizon, sondern dem israelischen Unternehmen Nice System. Dessen Dienste nutzt Verizon zur Verbesserung seines Kunden-Service. Die Daten enthalten unter anderem auch die Konto-PIN von Verizon-Kunden.
Quelle: ZDNet.de – Verizon verliert Daten von mindestens 14 Millionen Kunden