Monthly Archives : Dezember 2015

Studie: 33 Prozent aller Torrent-Server verbreiten Malware

Eine Infektion ist auch ohne tatsächlichen Download eines Torrents möglich – durch Malvertising. Angeblich sind Torrent-Sites ein Geschäft mit einem Jahresvolumen von 70 Millionen Dollar. Auftraggeber der Studie war die Digital Citizens Alliance, die als Lobby-Organisation der Filmindustrie gilt.
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Lenovo schließt Zero-Day-Lücken im Lenovo Solution Center

Zwei Schwachstellen ermöglichen das Ausführen von Schadsoftware mit Systemrechten. Sie stecken im Hintergrunddienst des Lenovo Solution Center. Außerdem sind die Versionen 2.8.005 sowie 3.2.0001 und früher auch anfällig für Cross-Site Request-Forgery.
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Twitter warnt Nutzer vor möglichem staatlichen Hackerangriff

Offenbar sind mindestens elf Twitter-Mitglieder betroffen. Darunter ist auch die deutsche Internetaktivistin Anne Roth. Twitter zufolge hatten es die Angreifer offenbar auf E-Mail-Adressen, IP-Adressen und Telefonnummern abgesehen.
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Microsoft warnt vor „versehentlich offengelegtem“ Xbox-Live-Zertifikat

Mit dem Private Key könnten Kriminelle sich als die Domain xboxlive.com ausgeben und etwa Zugangs- oder Zahlungsdaten stehlen. Das scheint Microsoft zufolge nicht der Fall. Es hat dem Zertifikat das Vertrauen entzogen. Sicherheitsforscher sind jedoch irritiert, wie es zu dem Vorfall kommen konnte.
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Symantec will Passwörter durch biometrische Sicherheitsfunktionen ersetzen

Innerhalb des nächsten Jahres sollen Sicherheitslösungen erscheinen, die Biometrie, dynamische Schlüssel oder Geolokalisierung zur Authentifizierung verwenden. Mit VIP Everywhere will Symantec beispielsweise sein Produkt Validation and ID Protection um Ende-zu-Ende-Authentifizierung erweitern.
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Adobe stopft 77 Löcher in Flash Player

Sie stecken auch in den Plug-ins, die Microsoft und Google in ihre Browser integrieren. Ein Angreifer könnte die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Darüber hinaus sind Air für Windows, OS X und Android sowie Air SDK und Compiler anfällig.
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IBM öffnet Security-Analytics-Plattform QRadar und startet App-Marktplatz

Mittels offener APIs können Drittentwickler erstmals das Sicherheitsinformations- und Ereignismanagement von QRadar in ihre Anwendungen integrieren. Diese vertreibt IBM dann über seinen neuen Security App Exchange. Ein Update für QRadar SIEM verbessert zudem die Automatisierung.
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