Monthly Archives : Juni 2016

Forscher knacken Mitsubishi Outlander per WLAN

Das voreingestellte WLAN-Passwort ist zu kurz. Ein leistungsfähiger Computer knackt es innerhalb von vier Tagen. Danach lässt sich der Alarm abstellen. Der ab Werk eingestellte Name des WLAN-Acces-Points erleichtert zudem das Aufspüren anfälliger Outlander.
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Bing informiert künftig genauer über Malware- und Phishing-Seiten

Nutzer erhalten mehr Details zu Bedrohungsarten und davon ausgehenden Risiken. Zugleich setzt Microsoft Site-Betreiber über das Webmaster-Dashboard über schädliche Links auf ihren Seiten in Kenntnis. Auf diese Weise sollen sie ihre Angebote effizienter säubern können.
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Hackerangriffe: Teamviewer sieht Schuld bei Nutzern

Wütende Nutzer beschweren sich über gehackte Teamviewer-Konten. Sie führen finanzielle Verluste an, etwa durch abgeräumte Paypal-Guthaben. Der süddeutsche Softwarehersteller bestreitet eine Sicherheitslücke in seiner Fernwartungssoftware und vermutet „sorglosen Umgang mit Kontozugangsdaten“.
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Lenovo fordert Käufer zur Deinstallation seiner Accelerator-App auf

Sie weist eine von DuoLabs diese Woche gemeldete Anfälligkeit im Updatevorgang auf. Angreifer könnten über ein falsches Update Code ausführen. Betroffen sind die Notebook-Reihen 305, Edge 15, Flex 2 Pro und Yoga sowie IdeaCenter- und Yoga-Home-Desktops mit Windows 10.
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Microsoft macht Office-365-Version des Cloud App Security Service verfügbar

Die für die Online-Bürosoftware angepasste Ausgabe heißt Advanced Security Management. Sie kostet regulär 3 Euro pro Nutzer und Monat, ist im E5-Abonnement von Office 365 aber schon enthalten. Unternehmen können damit in ihrem Netzwerk eingesetzte Anwendungen identifizieren, überwachen und absichern.
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Twitter zahlt 322.000 Dollar an Finder von Sicherheitslücken

Das besagt die Bilanz der ersten zwei Jahre. Ein einzelner Forscher verdiente 2015 insgesamt 54.000 Dollar mit Sicherheitslücken. Durchschnittlich schüttete es 835 Dollar aus. Für eine Schwachstelle, die Code-Ausführung aus der Ferne erlaubt, würde Twitter 15.000 Dollar zahlen, bisher wurde aber keine gemeldet.
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Asus, Acer, Dell, HP und Lenovo liefern Rechner mit unsicherer Bloatware aus

Als Einfallstor für Angreifer erweisen sich häufig die mit installierten Update-Tools von Drittanbietern. Die Schwachstellen erlauben Man-in-the-Middle-Angriffe und in der Folge die Ausführung von beliebigem Code. Bei allen von Duo Labs untersuchten Systemen fand sich mindestens eine kritische Lücke.
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Backdoor-Trojaner missbraucht Fernwartungssoftware Teamviewer

Der Schädling tarnt sich laut Doctor Web als Update für Adobe Flash Player und nistet sich in Windows-Systemen ein. Über Teamviewer erhält er Zugang zum infizierten Rechner. Er kann eine Verbindung zu einem Remote-Server aufbauen und den Datenverkehr an eine vordefinierte Adresse weiterleiten.
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