Es sind insgesamt 94 Produkte betroffen. 191 Schwachstellen lassen sich aus der Ferne ohne Eingabe von Anmeldedaten ausnutzen. Die Gesamtzahlen der Lücken stellt den bisherigen Rekord aus Juli 2018 ein.
Quelle: ZDNet.de – Januar-Patchday: Oracle schließt 334 Lücken in seinen Produkten