Zu den betroffenen Anbietern gehören unter anderen AMI, AMD, Huawei, Intel, Nvidia, Phoenix, Realtek, Supermicro und Toshiba. Die Treiber erlauben Userspace-Anwendungen die Ausführung von Kernel-Code.
Quelle: ZDNet.de – Forscher finden Sicherheitsmängel in 40 Kerneltreibern von 20 Anbietern