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Die Berichte sind übertrieben und ein Update lasse sich vergleichsweise einfach aufspielen. Bereits Ende nächste Woche sollen 95 aller Systeme aktualisiert werden, ISPs verfügen bereits über die entsprechenden Updates.
Quelle: ZDNet.de – Intel-CEO Krzanich: Kein Rückruf wegen Meltdown und Spectre

Die aktuellen Versionen von iOS, macOS und tvOS enthalten bereits erste Fixes für Meltdown. Ein Update für Safari soll in den kommenden Tagen vor Angriffen auf die Spectre genannte Lücke schützen. Auf die Leistung des Browsers soll sich der Patch nicht oder nur geringfügig auswirken.
Quelle: ZDNet.de – Apple bestätigt: Meltdown und Spectre betreffen alle Macs und iOS-Geräte

Patches des Betriebssystems allein reichen nicht: Intel bereitet Updates für die meisten seiner betroffenen CPUs vor. Auch Microsoft weist darauf hin, dass neue Firmware für Prozessoren dringend notwendig ist. Noch ist nicht abzusehen, wie sich das auf die Performance auswirkt.
Quelle: ZDNet.de – Nur Microcode-Updates können Meltdown und Spectre lindern

Das Update ist nicht zu allen Antivirenlösungen von Drittanbietern kompatibel. Als Folge erhalten einige Nutzer das Update noch nicht. Der Windows-Patch alleine bringt jedoch nicht den gewünschten Schutz vor Meltdown und Spectre.
Quelle: ZDNet.de – Meltdown und Spectre: Microsoft verteilt Notfall-Patch auch für Windows 7 und 8.1

Es handelt sich um eine trickreiche Variante des Trojaners FakeApp. Diese hat es auf Anmeldedaten für den Fahrdienst Uber abgesehen. Um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, ruft sie per Deep Link sogar ein Fenster der echten Uber-App auf.
Quelle: ZDNet.de – Android-Malware tarnt sich als Uber-App

Die Achtkern-CPU erreicht bis zu 2,9 GHz. Sie soll die doppelte Single-Core-Leistung des Vorgängers bieten. Samsung integriert zudem Deep-Learning-Funktionen und ein LTE-Modem der Kategorie 18.
Quelle: ZDNet.de – Samsung stellt neuen Mobilprozessor Exynos 9810 vor

Aus Google Drive können Hacker mit Hilfe von Google Apps beliebige Malware laden und damit SaaS-Anwnedungen angreifen. Der Anbieter hat inzwischen einige Funktionen gesperrt, über die Phishing und andere Schädlinge besonders begünstigten.
Quelle: ZDNet.de – Malware für Google Apps Scripts sind mächtiger als Macro-Schädlinge

Audi, BMW Group und Daimler treten jeweils 5 Prozent ab und vereinbaren auch Kooperationen sowie Technologiepartnerschaften. Die Beiden Zulieferer können sich damit breiter aufstellen.
Quelle: ZDNet.de – Bosch und Continental steigen bei Kartendienst HERE ein

Der Verkauf erfolgt bereits im November 2017. Krzanich folgt damit einem im Oktober 2017 vorgelegten Verkaufsplan. Von den Schwachstellen in Intel-CPUs wusste Krzanich aber wahrscheinlich schon seit Juni 2017. Das Aktiengeschäft bringt ihm jedoch keinen finanziellen Vorteil.
Quelle: ZDNet.de – CPU-Sicherheitslücke: CEO Brian Krzanich verkauft Intel-Aktien im Wert von 24 Millionen Dollar

Zwei Drittel der iPhone-Nutzer verwenden ältere Modelle, damit ist die überwiegende Mehrzahl der Nutzer im Besitz eines für den Austausch qualifizierten Gerätes. Apples „Batterygate“ könnte damit auch erhebliche finanzielle Einbußen bedeuten.
Quelle: ZDNet.de – Apples Batterie-Rabatt könnte iPhone-Verkäufe ausbremsen

Mit bis zu 19 Stunden Akkulaufzeit, Intel UHD Graphics und einem 4K-Ultra-HD-InfinityEdge will Hersteller Dell mit neuen Core i5 und i7-basierten 2-in-1 neue Akzente setzen.
Quelle: ZDNet.de – CES – Dell stellt neue XPS-13-Modelle vor

Der größte anzunehmende Unfall bei IT-Geräten ist eingetreten: In allen modernen Prozessoren stecken Lücken, durch die sich Sicherheitsinformationen abgreifen lassen. Erste Patches für Linux und Windows gibt es, sie allein reichen aber nicht aus.
Quelle: ZDNet.de – CPU-GAU: Meltdown und Spectre betreffen AMD, ARM und Intel

Mit bis zu 19 Stunden Akkulaufzeit, Intel UHD Graphics und einem 4K-Ultra-HD-InfinityEdge will Hersteller Dell mit neuen Core i5 und i7-basierten 2-in-1 neue Akzente setzen.
Quelle: ZDNet.de – Dell stellt vor CES neue XPS-13-Modelle vor

Skripte nutzen eine seit Jahren bekannte Anfälligkeit aus. Sie erlaubt es, Anmeldeformulare im Hintergrund einer Website einzublenden und die automatisch darin eingefügten Daten auszulesen. Die Skripte finden sich auf rund 1000 von 50.000 analysierten Websites.
Quelle: ZDNet.de – Websites missbrauchen Passwort-Manager für User-Tracking

iFixit bewertet die Reparierbarkeit mit drei von zehn möglichen Punkten. Die wenigen austauschbaren Komponenten befinden sich auf der Rückseite des Logikboards. Es muss folglich zuvor ausgebaut werden. Bei SSD und CPU setzt Apple offenbar auf Spezialanfertigungen.
Quelle: ZDNet.de – Teardown: iMac Pro lässt sich schlecht reparieren

Microsoft will seine mäßigen Anteile im Browsermarkt mit Werbevideos verbessern. Demnach ist Microsoft Edge bis zu 48 Prozent schneller als Chrome und blockiert 18 Prozent mehr Phishing-Sites. Gleichzeitig soll der Windows-10-Browser die Akkulaufzeit drastisch verlängern.
Quelle: ZDNet.de – Microsoft: Edge ist schneller, sicherer und stromsparender als Chrome

Trotz Wachstums bleibt Deutschland im internationalen und europäischen Vergleich im Mittelfeld. Vor allem hohe Strompreise und langwierige Genehmigungsverfahren bremsen den Ausbau.
Quelle: ZDNet.de – Wachsende Investitionen in deutsche Rechenzentren

Es handelt sich offenbar um einen Designfehler. Zu dessen Behebung sind Änderungen am Kernel erforderlich. Die wiederum reduzieren die CPU-Leistung nach ersten Tests je nach Arbeitslast um bis zu 30 Prozent.
Quelle: ZDNet.de – Bericht: Patch für Sicherheitslücke in Intel-CPUs bremst Windows und Linux aus

Knapp 16 Milliarden Euro und damit sieben Prozent mehr als im Vorjahr hat Google über ein mehrschichtiges Konstrukt aus Briefkästenfirmen auf ein Steuerparadies auf den Bermudas transferiert und damit schätzungsweise 3,5 Millirarden Euro steuern gespart. Auch Apple und andere Konzerne kennen diese Tricks.
Quelle: ZDNet.de – Google verschiebt Milliarden in die Bermudas und spart Steuern in Milliardenhöhe

Darunter sind erneute Fixes für kritische Lücken im Media Framework. Weitere Anfälligkeiten stecken im Kernel, im Android System und in Komponenten von Qualcomm, Broadcom, HTC und LG. Betroffen sind alle Android-Versionen von 5.x Lollipop bis 8.x Oreo.
Quelle: ZDNet.de – Google stopft 85 Sicherheitslöcher für Android