Monthly Archives : März 2021

F. X. MEILLER realisiert digitale Auftragsakte mit dataglobal

X. MEILLER setzt auf dataglobal CS bei der Optimierung und der Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse, über die digitale Auftragsakte und darüber hinaus. Der Weltmarktführer bei Kippaufbauten und Kippanhängern, F. X. MEILLER setzt auf die Software dataglobal CS bei der Optimierung und der Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse, über die digitale Auftragsakte und darüber hinaus. Mit innovativen Lösungsansätzen konsolidiert der Heilbronner Softwarespezialist dataglobal nicht nur die bestehende Infrastruktur, sondern macht MEILLER mit der dataglobal CS fit für die digitalen Anforderungen von morgen. dataglobal CS In einer von Disruption und Digitalisierung durcheinandergeschüttelten Zeit unterstützt die Software dataglobal CS ihre Anwender auf dem Weg zum digitalen Unternehmen. dataglobal CS ist die führende intelligente Software für digitale Transformation – mobil, einfach und sicher. Mit den von der Software bereit gestellten Content Services realisieren die Kunden ganzheitliche Digitalisierungsstrategien, unternehmensweite revisionssichere Archivierung und modernes Arbeiten. Mit der dataglobal-Methode werden Kunden Schritt für Schritt auf dem Weg ihrer unternehmerischen Erfolgsgeschichte begleitet, sei es bei Fragen wie Archivierung, Compliance, SAP, elektronische Akten, Dokumentmanagement, Datenkontrolle mit KI und noch viel mehr. Kundenprofil Das Münchner Unternehmen Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschienenfabrik – GmbH & Co. KG hat sich von einer Schmiede hin zur global agierenden MEILLER Gruppe entwickelt. Als Global Player schreibt das Familienunternehmen MEILLER seit dem Jahr, 1850 Erfolgsgeschichte. Durch kontinuierliches Wachstum geprägt, baute MEILLER sein Leistungsspektrum und seine Expertise stetig aus. Inzwischen entwickelte sich das Unternehmen als Systemlieferant zum Marktführer in den Branchen Bauwirtschaft, Entsorgungswirtschaft und Nutzfahrzeugindustrie. Die enge Zusammenarbeit zwischen MEILLER und allen wichtigen Fahrzeugherstellern stellt das optimale Zusammenspiel zwischen Fahrzeugchassis und Aufbau sicher. Möglich wird dies durch modernste Datentransfers in Technik und Logistik, die kurze Reaktionszeiten im Austausch mit den LKW-Herstellern ermöglichen. Die Aufgabenstellungen Optimierung und Digitalisierung der Geschäftsprozesse in der Auftragsbearbeitung Entlastung der Infrastruktur und Kostenreduzierung Konsolidierung der bestehenden Insellösungen für E-Mail- und SAP-Archivierung Rechtssichere Archivierung Die Lösungen Digitalisierung und Prozessoptimierung durch digitale Auftragsakte für das Auftragsdatenmanagement Einführung einer zentralen Lösung für alle Archivierungsbelange mit dataglobal Content Services Gemeinsame Darstellung von SAP- und NON-SAP-Dokumenten in Form von Dossiers im dataglobal Digital Workplace Compliance-gerechte Migration der archivierten Altdaten Nur der Anfang: Konsolidierungsprojekt für die Archivlösungen Ende 2015 stand die IT-Abteilung der MEILLER-Gruppe vor der Frage, wie der zur Neige gehende Speicherplatz für die im Bereich E-Mail und SAP eingesetzten Archivierungssysteme effizient erweitert werden könnte. Bei der Analyse der Gesamtsituation wurde deutlich, dass die Konsolidierung der Storage-Systeme offenkundig nur einen Teilaspekt der eigentlichen Problemstellung darstellte. Es herrschte in den Fachabteilungen eine hohe Unzufriedenheit mit dem Funktionsumfang der bis dato eingesetzten Lösungen für E-Mail- und SAP-Archivierung. Neben fehlenden Features wurden hohe Betriebskosten sowie die damit verbundenen Wartungsaufwände für zwei voneinander losgelöste Archivsysteme kritisiert. Vor diesem Hintergrund schlugen die Berater von dataglobal vor, eine unternehmensübergreifende, wirtschaftlich attraktive und zukunftsorientierte Gesamtlösung einzuführen. Diese soll neben einer modernen Archivlösung auch den steigenden Anforderungen im Zuge der digitalen Transformation, z. B. der digitalen Auftragsakte, gerecht wird. Zusammen mit dem Partner DELL, einem langjährigen Partner von dataglobal im Infrastrukturbereich, wurde eine auf MEILLER maßgeschneiderte Lösung umgesetzt. „Die ursprünglich unter rein Compliance- und Infrastruktur-Gesichtspunkten geplante unternehmensweite Archivierung ist mittlerweile ein wesentliches Fundament für die Optimierung und die Digitalisierung der MEILLER Geschäftsprozesse.“ – Richard  Lind, IT, F.X. MEILLER
Quelle: ZDNet.de – F. X. MEILLER realisiert digitale Auftragsakte mit dataglobal

Künstliche Intelligenz: Wann gelingt der Durchbruch?

Industrie 4.0 und Digitalisierung – Schlagwörter, die heute immer häufiger benutzt werden. KI ist für viele Verbraucher immer noch ein besonderes Thema, das stark von Hollywood Blockbustern geprägt wird. In der Praxis hat künstliche Intelligenz den Alltag vieler Menschen schon lange erreicht. Unterschätzt wird deren Einsatz unter anderem im Bereich von Sprach- und Texterkennung. KI dringt noch in ganz andere Bereiche vor. Robo Advisor Systeme sind ein Bereich, in dem Algorithmen eine Rolle spielen. Hier geht es um Kapitalanlagen. Der klare Vorteil: KI wird nicht von Emotionen getrieben, sondern nur von harten Fakten. Wo findet aktuell die meiste Entwicklungsarbeit zu künstlicher Intelligenz statt. Abbildung 1: Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger und bietet einen absoluten Wachstumsmarkt. Bildquelle: @ Possessed Photography / Unsplash.com   KI: Ein weltweiter Wachstumsmarkt Was ist mit künstlicher Intelligenz alles möglich? Eine Frage, die Experten ganz unterschiedlich beantworten. Mit der immer größer werdenden Bedeutung von Big Data und Digitalisierung wächst auch das Potenzial von KI. Bevor sich künstliche Intelligenz voll ausnutzen lässt, braucht es noch eine ganze Reihe an Entwicklung. In der Praxis sind es vor allem zwei Länder, in denen der Takt für die Entwicklung von KI vorgegeben wird – den USA und China. Beide sind mittlerweile absolute Spitzenreiter, wenn es um künstliche Intelligenz geht. Dass die USA mit Konzernen wie: Alphabet Facebook Microsoft oder Intel AMD die Nase vorn haben, liegt auf der Hand. Allerdings gelingt es China zunehmend, die Lücke zu schließen. Wie stark der Wettstreit ausgeprägt ist, lässt sich an den Milliarden an US-Dollar abschätzen, welche laut eines Strategiepapiers in diesen Markt fließen. In der Praxis gehen die Führungsnationen allerdings recht unterschiedliche Wege, wenn es um den Führungsanspruch beim Thema künstliche Intelligenz geht. In den USA gibt die politische Führung einen gewissen Frame vor – setzt aber sehr stark auf private Initiativen. Besonders stark sind an dieser Stelle in den USA die Konzerne Google (Alphabet) und Facebook präsent. Im Hinblick auf den Gesundheitssektor bringt sich gerade Amazon bei künstlicher Intelligenz in Stellung. Europa hinkt beim Thema KI immer noch hinterher. Zumindest erkennen die Verantwortlichen in Brüssel deren wachsende Bedeutung. Mittlerweile werden die Bereiche Forschung und Entwicklung großzügiger gefördert. Die EU greift zu Förderungen in Höhe von mehr als 1,5 Milliarden Euro. Gegenüber den Summen, die in den USA oder China in dieses Segment fließen, immer noch Peanuts. Die Planungen sehen allerdings so aus, dass auf absehbare Zeit die Förderungen weiter steigen. Es sind Summen von 20 Milliarden Euro als Ziel für das Investment in KI im Gespräch. Damit will Europa den Anschluss an die USA und China schaffen. Ob sich dieses Ziel am Ende erreichen lässt, wird sich zeigen. Kein Mitspieler wird sich an dieser Stelle einfach hinsetzen und einfach die Hände in den Schoß legen. KI: Warum das Thema Anleger interessiert Künstliche Intelligenz – in erster Linie interessieren sich Nerds dafür. Diese verbreitete Ansicht zieht schnell Fehlinterpretationen nach sich. Hinter KI stehen Unternehmen und Tech-Konzerne, die an den Börsen zu den Top Playern unter den High-Tech-Riesen gehören. Aus diesem Grund ist künstliche Intelligenz auch für Anleger interessant. Beispiel: Der Hersteller von Grafik-Prozessoren Nvidia hat in den letzten 5 Jahren einen Kurszuwachs von gut 29 Euro auf knapp 450 Euro erreicht. Allein dieses Beispiel reicht, um die Qualität zu unterstreichen, welche KI im Anlageportfolio haben kann. Ob sich an dieser Stelle die Wertpapiere eher für eine Wachstumsstrategie oder einen dividendenorientierten Ansatz eignen, hängt von der Einstellung als Anleger und dem Wertpapier ab. Jeder Tech-Wert, welcher keine Dividende zahlt, ist natürlich nur für wachstumsorientierte Anleger geeignet ist. Wie können wir von KI profitieren? KI hat ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete. In der Praxis wird zwischen den sogenannten schwachen und den starken KI Anwendungen unterschieden. Schwache Anwendungen von künstlicher Intelligenz sind unter anderem: Text- und Bilderkennungen Spracherkennung automatisierte Übersetzung Ansteuern von Werbung. Bereiche, in denen KI eher im Hintergrund arbeitet. Viele Nutzer bemerken hier nicht einmal, dass künstliche Intelligenz eine Rolle spielt. Starke KI Anwendungen gehen in ihrer Tragweite sehr viel weiter. Was fällt alles in diesen Bereich? Generell geht es unter anderem um: autonome Steuerung Auflösen komplexer Sachverhalte Wie kann ein Beispiel aussehen? Bei der autonomen Steuerung geht es natürlich um selbständiges Fahren. KI ist hier unter anderem im Einsatz, um in Gefahrensituationen die richtige Entscheidung zu treffen. In Zukunft kann KI auch im Anlagebereich sehr stark an Bedeutung gewinn. Als Stichwort stehen hier Robo Advisor Systeme im Raum. Dabei handelt es sich um Algorithmen, welche Marktsituationen analysieren und hieraus eine Anlageentscheidung treffen. Mittlerweile kommen solche Robo Advisor Systeme nicht nur für institutionelle Anleger in Frage. Viele Retail Broker setzen Algorithmen im Produktsegment für Privatanleger ein. Die Tragweite der Entscheidungen, welche die Systeme treffen, ist recht unterschiedlich. Im Retail Segment sind den Robo Advisor Systemen meist nur recht einfache Anlageentscheidungen zugänglich. Für die Zukunft ist damit zu rechnen, dass Robo Advisor auch unter komplexen Rahmenbedingungen zum Einsatz kommen. Abbildung 2: Künstliche Intelligenz bietet bereits heute viele Anwendungsmöglichkeiten. Das Feld dürfte sich in Zukunft noch einmal deutlich erweitern. Bildquelle: @ Alex Knight / Unsplash.com   Fazit: KI wird in Zukunft noch wichtiger Künstliche Intelligenz spielt in Hollywood bereits schon länger eine Rolle. Mittlerweile ist aus der Fiktion, die in vielen Filmen steckt, inzwischen Realität geworden. Bisher sind dystopische Visionen nicht real geworden. In der Praxis sind vor allem die USA und China federführend, wenn es um die Entwicklung der künstlichen Intelligenz geht. Konzerne wie Google oder Facebook treiben den Trend immer weiter voran. KI wird auch in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen. Davon ist angesichts der laufenden Entwicklung in jedem Fall auszugehen. Besonders umfassend dürfte an dieser Stelle jener Einfluss werden, den starke KI Anwendungen haben. Robo Advisor oder autonomes Fahren sind bereits heute Anwendungsbereiche, die zunehmend realer werden – und in den Alltag eindringen.  
Quelle: ZDNet.de – Künstliche Intelligenz: Wann gelingt der Durchbruch?