Betroffen sind Windows, macOS und Linux sowie die in Chrome, IE und Edge integrierten Plug-ins. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Die aktuellen Angriffe richten sich aber nur gegen die 32-Bit-Version des Internet Explorer.
Quelle: ZDNet.de – Adobe schließt Zero-Day-Lücke in Flash Player