Die AMD-Prozessorarchitektur soll aber Angriffe auf die Branch-Target-Injection-Lücke erschweren. CTO Mark Papermaster kündigt Updates für Ryzen- und Epyc-Prozessoren an. Später sollen Patches für nicht näher genannte ältere Produktreihen folgen.
Quelle: ZDNet.de – AMD-Prozessoren doch von beiden Spectre-Lücken betroffen