Das gilt vor allem für Nutzer der Buchhaltungssoftware M.E.Doc. Sie sollen nun auch alle seit April erstellten Backups als kompromittiert betrachten. Ihre Systeme sind möglicherweise mit weiterer Schadsoftware infiziert, die bisher unentdeckt blieb.
Quelle: ZDNet.de – BSI: Deutsche Unternehmen stärker von Petya/NotPetya betroffen als bisher angenommen