Matthew Keys beteuert weiter seine Unschuld: „Dieser Prozess war Blödsinn“. Er will in Berufung gehen. Seine Verteidiger hatten eine Aussetzung zur Bewährung, die Staatsanwaltschaft dagegen fünf Jahre Haft gefordert.
Source: IT-Security News
Matthew Keys beteuert weiter seine Unschuld: „Dieser Prozess war Blödsinn“. Er will in Berufung gehen. Seine Verteidiger hatten eine Aussetzung zur Bewährung, die Staatsanwaltschaft dagegen fünf Jahre Haft gefordert.
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