Zu den Opfern gehören aber auch Universitäten in den USA und Europa. Die unbekannten Hacker setzen ein proprietäres P2P-Protokoll ein. Deshalb stufen sie die Forscher als „hochentwickelte Softwareentwickler“ ein.
Quelle: ZDNet.de – FritzFrog: P2P-Botnet kontrolliert mindestens 500 Enterprise- und Behörden-Server