Der Missbrauch fällt dem deutschen E-Mail-Anbieter Posteo bereits gestern Mittag auf. Als Folge können die Opfer nun nicht mehr mit den Hintermännern kommunizieren. Außerdem ist ausgeschlossen, dass Nutzer, die bereits gezahlt haben, den Schlüssel für die Entschlüsselung ihrer Dateien erhalten.
Quelle: ZDNet.de – Neue Ransomware-Kampagne: Posteo sperrt E-Mail-Konto der mutmaßlichen Hintermänner