Telekom versorgt 95 Prozent der deutschen Haushalte mit 5G
Laut Unternehmensangaben funken inzwischen 9.200 5G-Antennen auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz.
Quelle: ZDNet.de – Telekom versorgt 95 Prozent der deutschen Haushalte mit 5G
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Laut Unternehmensangaben funken inzwischen 9.200 5G-Antennen auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz.
Quelle: ZDNet.de – Telekom versorgt 95 Prozent der deutschen Haushalte mit 5G
Drahtzieher hinter Emotet haben aus dem Takedown vor zwei Jahren gelernt und viel Zeit darin investiert, die Entdeckung ihres Botnetzes zu verhindern.
Quelle: ZDNet.de – Gibt Emotet sein Comeback?
Die Hintermänner konzentrieren sich auf die Exfiltration von Daten. Sie reagieren auf die Veröffentlichung eines kostenlosen Entschlüsselungstools für die Ransomware BianLian.
Quelle: ZDNet.de – Cybererpresser: Ransomware-Gruppe BianLian verzichtet auf Verschlüsselung
Der operative Profit bricht erneut um 96 Prozent ein. Auch die Einnahmen gehen deutlich zurück. Analysten machen die Chipsparte für das schlechte Ergebnis verantwortlich.
Quelle: ZDNet.de – Samsung meldet geringsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren
Aktuelle Bitkom-Umfrage ergibt: 4 von 10 Versicherten wünschen sich eine automatische Schadensabwicklung. Ältere sind jedoch deutlich zurückhaltender.
Quelle: ZDNet.de – Chatbots als Schadensabwickler – wie viele wollen das?
Sie erlaubt den Zugriff auf eigentlich kostenpflichtige Inhalte wie bestimmte Nachrichtenartikel. ChatGPT umgeht dabei zuverlässig eine vorhandene Paywall.
Quelle: ZDNet.de – ChatGPT deaktiviert Browserfunktion – nach nur einer Woche
Logpoint warnt: Die Gruppe hinter BianLian nutzt Ransomware ohne Verschlüsselung.
Quelle: ZDNet.de – Ransomware mit verschlüsselungsfreier Erpressung
Darunter ist eine Schwachstelle, die eine Remotecodeausführung ermöglicht. Der Juli-Patchday bringt aber auch einen Fix für eine kritische Lücke, die sich ohne Interaktion mit einem Nutzer ausnutzen lässt.
Quelle: ZDNet.de – Google stopft drei Zero-Day-Löcher in Android
Sie bringen es zusammen auf 87 Millionen Downloads. Kaspersky kritisiert, dass Google nicht auf negative Bewertungen von Nutzern reagiert.
Quelle: ZDNet.de – Kaspersky entdeckt schädliche Erweiterungen im Chrome Web Store
Das Dropdown-Menü der Tab-Verwaltung erhält Buttons zum Schließen von Tabs. Außerdem importiert Firefox nun Zahlungsinformationen aus Chrome-basierten Browsern.
Quelle: ZDNet.de – Firefox 155 verbessert Tab-Verwaltung und Datenimport
Der Gerichtshof der Europäischen Union bestätigt die Zuständigkeit des Bundeskartellamts. Er mahnt jedoch zu einer Zusammenarbeit mit den Datenschutzbehörden.
Quelle: ZDNet.de – Datenverarbeitung: Bundeskartellamt setzt sich gegen Meta durch
Betroffen sind die Elemente Gallium und Germanium. Sie werden unter anderem für Hochfrequenztechnik und Leuchtdioden benötigt. China ist jeweils der weltweit größte Produzent dieser Elemente.
Quelle: ZDNet.de – China erlässt Exportbeschränkungen für Chip-Rohstoffe
Hacker sind angeblich im Besitz von E-Mail-Adressen und Kennwörtern von Microsoft-Kunden. Microsoft räumt jedoch ein, dass die Hintermänner des Angriffs für Störungen von Diensten wie Outlook verantwortlich sind.
Quelle: ZDNet.de – Bericht: Microsoft dementiert Diebstahl von 30 Millionen Kundendaten
Es gelten neue Obergrenzen für das Lesen von Tweets. Sie sollen das Musk zufolge unerlaubte Data-Scraping unterbinden.
Quelle: ZDNet.de – Elon Musk schränkt Nutzung von Twitter ein
Zimperium entdeckt durchschnittlich 77.000 neue Schadprogramme pro Monat. SMS-Phishing ist inzwischen erfolgreicher als E-Mail-Phishing.
Quelle: ZDNet.de – Studie: Angriffe auf Mobilgeräte nehmen deutlich zu
Der iMac nutzt umliegende Wandflächen zur Anzeige von Inhalten. Dazu gehören auch Inhalte von verbundenen iPhones und iPads. Zur weiteren Ausstattung künftiger iMacs sollen 3D-Bildsensoren und Blickverfolgungssysteme gehören.
Quelle: ZDNet.de – Patentantrag: Apple arbeitet angeblich an iMac mit rückseitigem Projektor
Ein Test des KI-Startups MosaicML bescheinigt AMD deutliche Performance-Zuwächse. Diese basieren unter anderem auf verbesserte Software von AMD.
Quelle: ZDNet.de – AMDs AI-Chips fordern Nvidias A100 heraus
Zumindest die Hardware-Entwicklung des im Mai 2022 vorgestellten Projekts steht wohl vor dem Aus. Google konzentriert sich angeblich stattdessen auf die Software eines AR-Wearable.
Quelle: ZDNet.de – Project Iris: Google stellt Augmented-Reality-Brille ein
Die Sammelklage richtet sich auch gegen Microsoft. Die Kläger unterstellen, dass OpenAI auch Daten von Kindern und medizinische Daten ohne Wissen von Nutzern verarbeitet.
Quelle: ZDNet.de – Trainingsdaten für ChatGPT: OpenAI wegen „Diebstahl“ von Daten verklagt
Der KI-Assistent hält Einzug auf dem Desktop. Die Entwickler verpassen außerdem der Einstellungen-App eine neue Startseite.
Quelle: ZDNet.de – Windows 11: Microsoft testet Windows Copilot
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Sie enthält nach erster Kritik im Oktober eine Root-Erkennung und sucht nach installierten Frameworks wie Xposed. Beides lässt sich aber durch Umbenennungen umgehen. Das Hauptproblem ist laut Vincent Haupert die Zusammenführung zweier Faktoren auf einem Smartphone.
Source: IT-Security News
Der Notefall-Patch soll insgesamt 19 Schwachstellen in Flash Player und Adobe AIR beseitigen, darunter eine Zero-Day-Lücke. Ein Exploit ist bereits in Umlauf und wird „in begrenzten, gezielten Attacken“ eingesetzt. Durch einen Integer-Überlauf ist Angreifern die Ausführung beliebigen Codes möglich.
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Sie reichen bis 2000 zurück. Das Abstimmungsverhalten wird nicht aufgezeichnet, wohl aber die Teilnahme an Vorwahlen der Parteien. Bisher ist unbekannt, wem der Server und die Datenbank überhaupt gehören.
Source: IT-Security News
Etwa eine Stunde lang bekamen manche Anwender Kontodaten von Fremden zu sehen. Steam-Betreiber Valve zufolge handelte es sich um ein Cache-Problem nach einer Konfigurationsänderung. Anwender müssen ihm zufolge keine Maßnahmen ergreifen.
Source: IT-Security News
Ihr gehören 627 Hotels in 52 Ländern- darunter fünf in Deutschland. Wo das Schadprogramm im Einsatz war, ist offen. Kunden werden gebeten, ihre Kreditkartenabrechnungen im Auge zu behalten und unberechtigte Buchungen zurückzuweisen.
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Der Internetkonzern will Passwörter entbehrlich machen für die Anmeldung bei seinen Diensten. Die Anwender müssen auf PC oder Tablet nur ihre E-Mail-Adresse eingeben und die Anmeldung mit einem Button-Klick auf ihrem Smartphone bestätigen. Das neue Verfahren ist mit Android-Smartphones sowie iPhones möglich.
Source: IT-Security News
Der Internetkonzern will Passwörter entbehrlich machen für die Anmeldung bei seinen Diensten. Die Anwender müssen auf PC oder Tablet nur ihre E-Mail-Adresse eingeben und die Anmeldung mit einem Button-Klick auf ihrem Smartphone bestätigen. Das neue Verfahren ist mit Android-Smartphones sowie iPhones möglich.
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Werbung muss sich ab 31. März an die vom Browser vorgesehenen Mechanismen halten. Dadurch bleibt die Kontrolle beim Anwender. Auch hofft Microsoft, so die Möglichkeiten von Malvertising über automatisierte Anzeigennetze einschränken zu können.
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Es lässt sich nicht von seinem Zeitplan abbringen: Nach seinen Recherchen sind mit Cloud-Ressourcen errechnete SHA-1-Collisions schon heute für kriminelle Organisationen erschwinglich. Das mit Microsoft und Mozilla abgestimmte endgültige Aus für SHA-1-Zertifikate – spätestens zum 1. Januar 2017 – erwägt Google auf den 1. Juli 2016 vorzuverlegen.
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Um die Authentifizierung von GRUB2 zu umgehen, muss man nur 28-mal die Rücktaste drücken. Anschließend sind Booten etwa von einem USB-Stick oder ein Export der kompletten Festplatte möglich. Der Anwender benötigt physischen Zugriff aufs Gerät. Die meisten Linux-Distributionen sind angeblich anfällig.
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Bei einer internen Prüfung hat der Netzwerkausrüster „nicht autorisierten“ Code in ScreenOS entdeckt. Dieser ermöglicht Angreifern Administrator-Zugriff und das Belauschen von VPN-Verbindungen. Für die ScreenOS-Versionen 6.2.0r15 bis 6.2.0r18 sowie 6.3.0r12 bis 6.3.0r20 sind bereits Patches verfügbar.
Source: IT-Security News
Anfang 2016 werden etwa einige Zertifikate von CyberTrust, Secom, Serasa und Wells Fargo nicht mehr von Microsoft digital signiert. Strengere Richtlinien, technische Bestimmungen und Prüfverfahren im Rahmen des Programms sollen zu einem sichereren Internet beitragen.
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Dies gilt sowohl für die Notebook-Nachrüst-Lösung EyeX wie auch das für Integratoren gedachte Modul IS4. Sie erkennen das Gesicht des Anwenders und erlauben zusätzlich Maussteuerung mit den Augen. Auch kann sich der Bildschirm automatisch abdunkeln, sobald der Nutzer wegsieht.
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Betroffen sind die Appliances der Modellreihen NX, EX, FX und AX. Ein Angreifer erhält unter Umständen vollständigen Zugriff auf das gesamte Netzwerk. Die Lücke lässt sich mit einer speziell präparierten E-Mail ausnutzen, die der Empfänger nicht einmal öffnen muss.
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Er soll sich unerlaubt Zugang zu Computern, Programmen und Daten verschafft haben. Die Ermittler beschlagnahmen auch mehrere elektronische Geräte des Mannes. VTech steht nach eigenen Angaben mit den Strafverfolgungsbehörden in Kontakt.
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Ein Sicherheitsforscher fand einen öffentlichen Zugang zur Datenbank des Herausgebers Kromtech. Das Kölner Unternehmen stopfte das Datenleck nach eigenen Angaben innerhalb weniger Stunden. Es schließt einen Missbrauch der Daten aus.
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Die Hacker erbeuteten Daten von Mitarbeitern und Nutzern der ESA-Website. Darunter waren auch unverschlüsselte Passwörter. Der Einbruch erfolgte über eine SQL-Injection-Lücke. Insgesamt sind mehr als 8000 Personen betroffen.
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Eine Infektion ist auch ohne tatsächlichen Download eines Torrents möglich – durch Malvertising. Angeblich sind Torrent-Sites ein Geschäft mit einem Jahresvolumen von 70 Millionen Dollar. Auftraggeber der Studie war die Digital Citizens Alliance, die als Lobby-Organisation der Filmindustrie gilt.
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Zwei Schwachstellen ermöglichen das Ausführen von Schadsoftware mit Systemrechten. Sie stecken im Hintergrunddienst des Lenovo Solution Center. Außerdem sind die Versionen 2.8.005 sowie 3.2.0001 und früher auch anfällig für Cross-Site Request-Forgery.
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Offenbar sind mindestens elf Twitter-Mitglieder betroffen. Darunter ist auch die deutsche Internetaktivistin Anne Roth. Twitter zufolge hatten es die Angreifer offenbar auf E-Mail-Adressen, IP-Adressen und Telefonnummern abgesehen.
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